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Newsletter der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen heute den ersten Newsletter 2024 der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken zusenden zu dürfen.
Wir wünschen eine interessante Lektüre und stehen für Rückfragen oder Anliegen sehr gerne zur Verfügung.
Ihr Team der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken Tel: 0981/4664-20210 | info@demenz-pflege-mittelfranken.de
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Dialogforum für pflegende An- und Zugehörige
Zwei Drittel aller zu pflegenden Personen in Deutschland werden durch pflegende An- und Zugehörige versorgt. Die Pflege einer nahestenden Person ist oftmals eine große Herausforderung und geht meistens mit Belastungen einher. Die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken gestaltet regelmäßig Dialogforen für pflegende An- und Zugehörige, um gemeinsam für deren Belange einzutreten.
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Im vergangenen Jahr wurden von den Teilnehmenden des Dialogforums besonders viele Themenfelder benannt und ausführlich im Dialog diskutiert. Gemeinsam wurde nach Lösungsansätzen gesucht und entsprechende Vorschläge erarbeitet. Um allen priorisierten Themen gerecht zu werden, wurde seitens der Teilnehmenden eine Fortführung und Erweiterung des Diskurses gewünscht. Diesem Wunsch gehen wir mit unserem diesjährigen Dialogforum sehr gerne nach.
Das Dialogforum findet statt am 28.02.2024 von 16:00 Uhr - 18:30 Uhr in den Räumen vom Verein Dreycedern e. V. | Altstädter Kirchenplatz 6 | 91054 Erlangen Weitere Informationen finden Sie hier.
Um Anmeldung bei der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken wird gebeten: Tel.: 0981 / 4664-20210 Mail: info@demenz-pflege-mittelfranken.de
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Fast vergessene Worte
In dieser Ausgabe gibt es wieder ein Wort in fränkischer Mundart. Wissen Sie, was das Wort "duushärerd" bedeutet?
Kennen Sie die Antwort? Die Auflösung finden Sie am Ende des Newsletters.
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Ausschreibung für den Bayerischen Demenzpreis 2024 gestartet
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Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention zeichnet auch 2024 wieder innovative Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihren An- und Zugehörigen aus. Die Ausschreibung für den Bayerischen Demenzpreis 2024 läuft bis zum 31. März 2024. Es werden drei Geldpreise in Höhe von 3.000 Euro (1. Preis), 2.000 Euro (2. Preis) und 1.000 Euro (3. Preis) verliehen. Darüber hinaus können bis zu drei weitere herausragende Projekte mit einer Anerkennung ausgezeichnet werden.
Die Bewerbung ist ausschließlich online und nur mit dem offiziellen PDF-Bewerbungsformular an geschaeftsstelle-demenzpreis@lfp.bayern.de möglich. Alle Informationen zum Bayerischen Demenzpreis sowie das Bewerbungsformular finden Interessierte hier.Die Verleihung des Bayerischen Demenzpreises 2024 wird am 7. November 2024 ab 13:00 Uhr in Regensburg stattfinden.
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Digitaler Pflegefinder gestartet
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Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention hat den "Pflegefinder - Die Pflegebörse für Bayern" ins Leben gerufen. Hier können Bürgerinnen und Bürger passende und freie Angebote verschiedener Pflegeformen in ganz Bayern einfach und kostenlos finden. Ob bei der Suche nach einem Pflegeplatz, Unterstützung bei der Pflege zu Hause oder dem Wunsch nach einer fachlichen Beratung - Betroffene sowie An- und Zugehörige können hier schnelle Hilfe finden.
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Im Pflegefinder sind aktuell bereits knapp 900 ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, weitere Versorgungsanbieter sowie über 200 Beratungsangebote bayernweit auffindbar. Auch die Kontaktaufnahme zu den Einrichtungen und Dienstleistern kann direkt über den Pflegefinder erfolgen.
Weitere Informationen zum „Pflegefinder“ finden Sie hier.
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Hinweis zu Änderungen beim Mindestlohn
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Zum 01.01.2024 hat sich der Mindestlohn „Gebäudereinigung, Innen- und Unterhaltsreinigung“ von 13,00 € auf 13,50 € pro Stunde erhöht. Diese Änderung ist für Anbieter von Angeboten zur Unterstützung im Alltag insbesondere in folgenden Punkten relevant:
Begrenzung des Kostensatzes für eine Helferstunde mit ehrenamtlich Helfenden Nach § 82 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 AVSG darf „bei Angeboten zur Unterstützung im Alltag, die eine einzelfallbezogene Unterstützung der Pflegebedürftigen mit ehrenamtlich Helfenden vorsehen, der Kostensatz für eine Helferstunde nicht höher [sein] als der für die jeweilige Tätigkeit maßgebliche Mindestlohn zuzüglich eines 50 %igen Aufschlags für Fixkosten“.
Angebote zur Unterstützung im Alltag, die eine einzelfallbezogene Unterstützung der Pflegebedürftigen mit ehrenamtlich Helfenden vorsehen können, sind die Angebote „ehrenamtlicher Helferkreis“, „Alltagsbegleiterinnen und -begleiter“, „Pflegebegleiterinnen und -begleiter“ und „haushaltsnahe Dienstleistungen“.
Für die Angebote „ehrenamtlicher Helferkreis“, „Alltagsbegleiterinnen und -begleiter“ sowie „Pflegebegleiterinnen und -begleiter“ wird in der Regel der aktuelle Mindestlohn Pflege (seit 01.12.2023 bei 14,15 €) zugrunde gelegt.
Für das Angebot „haushaltsnahe Dienstleistungen“ wird in der Regel der Mindestlohn „Gebäudereinigung, Innen- und Unterhaltsreinigung“ zugrunde gelegt. Aufgrund der Erhöhung des Mindestlohns „Gebäudereinigung, Innen- und Unterhaltsreinigung“ ab dem 01.01.2024 darf für das Angebot „haushaltsnahe Dienstleistungen“ ein maximaler Kostensatz von 20,25 € pro ehrenamtlicher Helferstunde abgerechnet werden (Rechenbeispiel: 13,50 € (Mindestlohn Gebäudereinigung, Innen- und Unterhaltsreinigung) + 6,75 € (50 %iger Fixkostenzuschlag) = 20,25 € pro ehrenamtliche Helferstunde).
Beachtung des maßgeblichen Mindestlohns bei angestellten Mitarbeitenden Nach § 82 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 AVSG muss „bei der Beschäftigung der eingesetzten Kräfte die einschlägigen sozial- und versicherungsrechtlichen Bestimmungen sowie der für die jeweilige Tätigkeit maßgebliche Mindestlohn beachtet werden…“.
Für angestellte Mitarbeitende in Betreuungsgruppen, ehrenamtlichen Helferkreisen, TiPis sowie Angeboten der Alltags- oder Pflegebegleitung wird in der Regel der aktuelle Mindestlohn Pflege zugrunde gelegt. Dieser beträgt aktuell 14,15 € (seit 01.12.2023).
Bei angestellten Mitarbeitenden in dem Angebot haushaltsnahe Dienstleistungen wird in der Regel der aktuelle Mindestlohn Gebäudereinigung, Innen- und Unterhaltsreinigung in Höhe von 13,50 € (seit 01.01.2024) zugrunde gelegt.
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Frist für die Abgabe des Verwendungsnachweises
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Träger von Angeboten zur Unterstützung im Alltag, die eine Förderung erhalten, müssen einmal jährlich einen Verwendungsnachweis mit Sachbericht beim Landesamt für Pflege (LfP) einreichen.
Der Verwendungsnachweis muss bis zum 01.04. des dem Förderjahr folgenden Jahres eingegangen sein.
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Die benötigten Formulare finden Sie hier.
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Pflegestützpunkt im Landkreis Erlangen-Höchstadt - Beratung und Unterstützung rund um das Thema Pflege
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Seit dem 01.Oktober 2023 steht den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Erlangen-Höchstadt der Pflegestützpunkt für alle Fragen rund um das Thema Pflege zur Verfügung.
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Die vielfältigen Aufgaben im Pflegestützpunkt reichen von der Weitergabe einfacher Informationen zu regionalen Versorgungsanbietern (zum Beispiel ambulante Dienste, Pflegeeinrichtungen, uvm.) bis hin zu Beratung zu Pflegeleistungen und Unterstützung bei der Antragstellung. Anliegen wie „Was ist eigentlich der Entlastungsbetrag?“, „Wie bereite ich mich auf die Begutachtung durch den medizinischen Dienst vor?“ oder „Was kann ich tun, um im Alter gut vorbereitet zu sein?“ gehören zu den alltäglichen Fragen, zu denen die Pflegeberaterinnen Claudia Willutzki und Lisa Neubert (Leitung) individuell und kostenfrei beraten und unterstützen.
Die Beratung ist freiwillig und unterliegt der Schweigepflicht. Ratsuchende entscheiden zu jedem Zeitpunkt selbst, ob und welches Angebot zur Unterstützung für sie das Richtige ist. Die Beratung richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig von Alter, Religion oder Herkunft.
Um lange Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt sich eine vorherige Terminvereinbarung zu den telefonischen Sprechzeiten. Die Beratungen können persönlich im Pflegestützpunkt, telefonisch, online oder bei Bedarf als Hausbesuch erfolgen.
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Bis zum Bezug der Räumlichkeiten in Herzogenaurach ist der Pflegestützpunkt übergangsweise im Landratsamt Erlangen-Höchstadt, Nägelsbachstr. 1, 91052 Erlangen zu finden (barrierefreier Zugang).
Telefonische Sprechzeiten: Montag 12:00 Uhr - 14:00 Uhr Donnerstag 09:00 Uhr - 11:00 Uhr
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DemenzGuide App aktualisiert
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Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention informiert, dass die Partnerinnen des Bayerischen Demenzpaktes, die evangelische und katholische Kirche, die kostenfreie DemenzGuide App aktualisiert haben. Diese kann nun auch über die gängigen Stores (Apple und Android) heruntergeladen werden.
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Zudem steht die App nun in mehreren neuen Sprachen und mit neuen Features zur Verfügung.
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Falls Sie die Demenzguide App noch nicht kennen, wird sie nachfolgend kurz vorgestellt: Für Angehörige von Menschen, die an Demenz erkranken, ändert sich das Leben meist völlig. Um diese Menschen zu unterstützen, gibt es eine App, den DemenzGuide. In der App finden An- und Zugehörige Tipps für den Umgang mit Menschen in der Demenz, hilfreiche Ideen für daheim oder in einer Pflegeeinrichtung – auch bei fortgeschrittener Erkrankung. Sie bietet zudem Anregungen, Heiteres und Bilder, um sich selber etwas Gutes zu tun. Die Evangelische Altenheimseelsorge und die Abteilung Seniorenpastoral im Erzbischöflichen Ordinariat München, haben den DemenzGuide gemeinsam entwickelt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.evangelische-altenheimseelsorge-muenchen.de
www.erzbistum-muenchen.de/demenzguide
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Neue Demenz-Buddies Gruppe startet im März
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Am 27. März 2024 startet die nächste Young Carer Onlinegruppe, die Demenz-Buddies. Junge Angehörige (16 bis 25 Jahre) von Menschen mit Demenz finden hier einen geschützten Raum für Austausch, Vernetzung und Hilfe. Diese trifft sich immer mittwochs von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr, acht Wochen in Folge. Infos und Termine dazu finden Sie auf der Website von Desideria Care e. V.
Über die Demenz-Buddies: Die Onlinegruppe richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren, die sowohl direkt als auch indirekt von Demenz in der Familie oder im Umkreis betroffen sind. Teilnehmende aus ganz Deutschland finden hier einen Ort, in dem sie sich mit Gleichaltrigen austauchen und vernetzen können und lebenspraktische Hilfen zum Leben mit Demenz bekommen.
Nach Ende des achtwöchigen Onlineseminars bietet Desideria den jungen Pflegenden die Möglichkeit, sich einmal im Monat virtuell zu treffen und den Austausch fortzusetzen. Geleitet wird das Angebot von zwei erfahrenen Familien-Therapeutinnen mit langjähriger Expertise in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung sowie umfassender Demenzkompetenz.
Einmal jährlich treffen sich die Demenz Buddies live zu einem erlebnispädagogischen Wochenende. Was die jungen Menschen beim Live-Treffen 2023 auf Gut Schörghof erlebt und mitgenommen haben, können Sie in diesem Artikel nachlesen.
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Demenz Meet München 2024
Unter dem Motto "Leichte Stunden zu einem schweren Thema" findet 2024 das zweite Demenz Meet München statt. Es handelt sich hierbei nicht um einen steifen, intellektuellen Kongress, sondern es ist bunt, lebendig, ein wenig wild und für alle offen, die hinter dem Wort Demenz mehr sehen als die Diagnose. Im Fokus stehen die Meinungen, Bedürfnisse und Erlebnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen.
Weitere Informationen sowie die Anmeldemodalitäten zum Demenz Meet München finden Sie hier.
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12. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Fürth - Call for Abstracts
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Vom 10. - 12. Oktober 2024 findet der 12. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz in der Stadthalle Fürth in Mittelfranken statt. Dieses Jahr steht der Kongress unter dem Motto "Demenz: Hinsehen. Helfen. Handeln." und wendet sich an haupt- und ehrenamtlich Engagierte aus Beratung, Betreuung, Pflege und Therapie, an Menschen mit Demenz und ihre An- und Zugehörigen sowie Aktive aus Wissenschaft und Politik.
Bis zum 14. März 2024 können Interessierte aus den verschiedensten Bereichen ihre kurz zusammengefassten Vorschläge für Vorträge zu einer Vielzahl von Kongressthemen einreichen.
Informationen zur Abstracteinreichung: www.demenz-kongress.de/abstracts.html
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Konzert für Menschen mit Demenz, Angehörige und Jedermann
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Am 25. April 2024 findet ab 15:00 Uhr ein Konzert der Nürnberger Symphoniker für Menschen mit Demenz, Angehörige und Interessierte statt. Geboten wird ein stimmungsvolles und romantisches Frühlingsprogramm mit Werken von Strauß, Rossini, Tschaikowsky, Mendelssohn u. a. Karten zu € 17,50 ausschließlich über die Nürnberger Symphoniker inkl. € 1,50 VVK-Gebühr je Ticketzzgl. € 3,- Versandgebühr pro Auftrag Tel. (0911) 474 01-54 oderticket@nuernbergersymphoniker.deKeine Konzertkasse, keine ErmäßigungDas Konzert ist barrierefrei, wir bitten Rollstuhlfahrer um Voranmeldung.
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Die Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken stellt sich vor
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A u f g e p a s s t !
Diese neue Rubrik im Newsletter der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken informiert Sie zukünftig neben den Themen rund um Demenz und Pflege über zusätzliche Aspekte der Gerontopsychiatrie. Vor allem Erkrankungen wie Sucht und Depressionen im Alter, aber auch Angststörungen und Einsamkeit im Alter werden fortan in dieser Rubrik besprochen.
Diese Themen bilden die Tätigkeitsfelder der Gerontopsychiatrischen Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken ab, welche den Auf- und Ausbau von Angeboten und Maßnahmen im Bereich der Gerontopsychiatrie unterstützt und begleitet. Ziel der GeFa ist die Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen in Mittelfranken und somit die Förderung von Integration und Inklusion gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen und deren An- und Zugehörigen. Mehr Informationen zur Gerontopsychiatrischen Fachkoordination (GeFa) finden Sie hier.
Wir halten Sie auf dem Laufenden, seien Sie gespannt!
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Newsletter des Digitalen Demenzregisters Bayern (digiDEM Bayern)
Das Forschungsprojekt digiDEM Bayern, welches vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention gefördert wird, möchte dazu beitragen, die Krankheit Demenz zu entstigmatisieren und die Früherkennung von Demenz zu fördern.
Das Anliegen der Forschenden ist es, über aktuelle Neuigkeiten aus der nationalen sowie internationalen Demenzforschung zu informieren.
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Diese Informationen werden vor allem über den regelmäßig erscheinenden Newsletter sowie die monatlichen Webinare weitergegeben und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Beide digitale Angebote vermitteln wertvolle Tipps und fundiertes Demenz-Wissen. DigiDEM Bayern leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Entstigmatisierung der Krankheit Demenz.
Weitere Informationen zu digiDEM Bayern sowie den digitalen Angeboten finden Sie hier.
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Praxishilfe Menschen mit Demenz in der Pflegeberatung
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Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW haben eine Praxishilfe für die Pflegeberatung erstellt, mit dem Titel ‚Menschen mit Demenz in der Pflegeberatung – Worauf Pflegeberater:innen achten sollten‘.Das Heft liefert wichtige Informationen zur Erkrankung und gibt fachliche Anregungen für den Beratungsalltag. Es soll unter anderem ein Verständnis für die Komplexität der Demenz und ihre Auswirkungen auf die sozialen Beziehungen und den Alltag ermöglichen.Die Broschüre kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
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Kreative Entlastung für private Pflegepersonen
Unterstützen oder pflegen Sie einen oder mehrere An- oder Zugehörige, Freunde, Bekannte oder Nachbarn und wünschen sich eine Auszeit und einen kreativen Ausgleich zu der herausfordernden Pflegesituation? Dann ist die kreative Entlastung vielleicht genau das Richtige für Sie.
Es handelt sich dabei um ein Angebot der Kunsttherapie. Sie beinhaltet Gespräche und kreatives Gestalten und wird an die Stärken und Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst. Es geht nicht um Perfektion, sondern es ist eine Möglichkeit sich auszudrücken, innezuhalten, zu reflektieren - kreative Methoden zum Umgang mit Stress werden geschaffen.
Für die Teilnahme werden keine künstlerischen Vorkenntnisse benötigt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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Einzel- und Gruppengespräche für junge Kümmerer und Helfende
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Junge Menschen mit Pflegeverantwortung finden bei den Johanniter "superhands" eine Anlaufstelle zum Reden, um Fragen zu stellen und für Informationen und Tipps. Junge Kümmerer und Helfende können sich jederzeit über das Kontaktformular an die Johanniter wenden, um einen Termin für eine Online-Beratung zu vereinbaren. Darüber hinaus werden auch Online-Gruppen für junge Kümmerer und Helfende zwischen 12 und 14 Jahren angeboten. Weitere Informationen zu superhands finden Sie hier. Ansprechpartnerin: Stefanie SchmidtFachstelle KinderschutzJohanniter- Unfall-Hilfe e. V.Tel.: 089/32109.272Mail: superhands@johanniter.de
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Neue Kurzvideoreihe zum Thema Demenz
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Desideria e. V. veröffentlichte eine Videoreihe zum Thema Demenz. In zehn Kurzvideos klärt Dr. Sarah Straub über die Erkrankung Demenz auf, baut Tabus ab und vermittelt Expertenwissen kurz und knapp.
Themen sind unter anderem (Früh-)Erkennung, Diagnostik und Unterstützungsangebote.
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Die Videoreihe finden Sie hier.
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Februar
Münchner Bildungswerk
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März
04.03.2024 - online Virtueller Informationsabend "Unterstützungsmöglichkeiten bei der Pflege zu Hause - Angebote zur Unterstützung im Alltag und ehrenamtlich tätige Einzelperson"
Fachstelle für Demenz und Pflege Schwaben
06.03.2024 - online
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Fachtage der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken und der GeFa Mittelfranken
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16.07.2024 - Nürnberg Fachtag Gerontopsychiatrie Mittelfranken Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mfr.
21.11.2024 - Erlangen / online 6. Fachtag Demenz und Pflege Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken
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Veröffentlichen einer Veranstaltung
oder eines Artikels:
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Planen auch Sie eine Veranstaltung im Bereich Demenz und Pflege oder haben Sie einen interessanten Beitrag zu diesen Themen aus der Region?Bitte zögern Sie nicht, uns per E-Mail zu kontaktieren, gerne veröffentlichen wir Ihre Fachveranstaltung oder Ihre Beiträge in unserem Newsletter und wenn gewünscht auch auf dem Online Wegweiser Gerontopsychiatrie Mittelfranken.
Zudem können Sie Ihre Veranstaltungen auch auf unserer Homepage zur Veröffentlichung eintragen.
Anmerkung: Die Redaktion prüft eingehende Beiträge und behält sich die Veröffentlichung vor.
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Fast vergessene Worte - Auflösung
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Beim Begriff "duushärerd" handelt es sich um die fränkische Bezeichnung für schwerhörig.
Kennen auch Sie fast vergessene Worte in Mundart? Schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Vorschlägen.
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Projektträger: Bezirk Mittelfranken
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention gefördert. Dieses Projekt wird aus Mitteln der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassen in Bayern und der Privaten Pflegepflichtversicherung gefördert.
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