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Newsletter der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Ihnen heute den zweiten Newsletter 2024 der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken zusenden zu dürfen.

Für Rückfragen oder Anliegen stehen wir sehr gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre.

Ihr Team der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken
Tel: 0981/4664-20210 | info@demenz-pflege-mittelfranken.de

Rückblick auf das Vernetzungstreffen der mittelfränkischen Seniorenbeiräte

Zum dritten Mal lud die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken im April 2024 die Seniorenbeiräte bzw. Seniorenbeauftragten aus dem Regierungsbezirk zu einem Vernetzungstreffen ins Bezirksrathaus ein. 

Wie in den vergangenen Jahren wurde das Treffen gut angenommen. Die Fachstelle für pflegende Angehörige des Vereins Dreycedern in Erlangen sowie der Pflegestützpunkt der Stadt Erlangen stellten sehr anschaulich ihre Tätigkeiten sowie die Zusammenarbeit miteinander vor. Im Anschluss daran wurde die Kinder-Demenzkiste der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken vorgestellt. Abschließend blieb noch Raum für Austausch sowie Vernetzung. 

Änderungen auf den Homepages der Fachstellen für Demenz und Pflege in Bayern

Auf den Internetseiten der Fachstellen für Demenz und Pflege in Bayern gibt es Neuerungen, welche nachfolgend genannt werden. 

Einerseits wurde im Bereich "Beratung in der Pflege" die Unterseite "Young Carer" eingefügt, wo erste Informationen zu dieser Zielgruppe gefunden werden können. 

Andererseits finden Sie im Bereich Material ab sofort eine "Datenbank guter Ideen". Hier werden gute Ideen aus der Praxis aufgelistet. Lassen Sie sich von den Ideen inspirieren oder informieren Sie uns gerne über eigene oder Ihnen bekannte Projekte, die auf unserer Homepage eine Erwähnung finden sollen. Die Vorschläge werden dann geprüft, wir behalten uns die Veröffentlichung vor. 

info@demenz-pflege-mittelfranken.de
Fast vergessene Worte

In dieser Ausgabe gibt es wieder ein Wort in fränkischer Mundart. Wissen Sie, was eine "Hobergaas" ist?

Kennen Sie die Antwort? Die Auflösung finden Sie am Ende des Newsletters. 

 
9. Bayerischer Fachtag Demenz am 09. Juli 2024

Der 9. Bayerische Fachtag Demenz findet am 09. Juli 2024 uner dem Thema "An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz" im Event- und Kongresszentrum Bamberg statt. 

Die Teilnahme am Fachtag ist nach vorheriger Anmeldung in Präsenz in Bamberg möglich, alternativ ist auch die digitale Teilnahme möglich. 

Das Programm zum Fachtag sowie die Anmeldemodalitäten finden Sie hier

5. Bayerische Demenzwoche 2024

Die fünfte Bayerische Demenzwoche findet dieses Jahr vom 20. bis 29. September statt. Auch in diesem Jahr lädt das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention dazu ein, Veranstaltungen und Aktionen in den Online-Veranstaltungskalender unter www.demenzwoche.bayern.de einzutragen. 

Die Aktionen und Veranstaltungen werden so breiter gestreut uns es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Informationsmaterialien sowie Give-Aways zu bestellen. 

Weitere Informationen zur Anmeldung sowie allgemein zur Bayerischen Demenzwoche finden Sie hier
Hinweis zu Änderungen beim Mindestlohn
Zum 01.05.2024 erhöht sich der Mindestlohn Pflege für Pflegehilfskräfte (ohne einschlägige Qualifikation) von 14,15 € auf 15,50 € pro Stunde. Diese Änderung ist für Anbieter von Angeboten zur Unterstützung im Alltag insbesondere in folgenden Punkten relevant:

Begrenzung des Kostensatzes für eine Helferstunde mit ehrenamtlich Helfenden
Nach § 82 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 AVSG darf „bei Angeboten zur Unterstützung im Alltag, die eine einzelfallbezogene Unterstützung der Pflegebedürftigen mit ehrenamtlich Helfenden vorsehen, der Kostensatz für eine Helferstunde nicht höher [sein] als der für die jeweilige Tätigkeit maßgebliche Mindestlohn zuzüglich eines 50 %igen Aufschlags für Fixkosten“.

Angebote zur Unterstützung im Alltag, die eine einzelfallbezogene Unterstützung der Pflegebedürftigen mit ehrenamtlich Helfenden vorsehen können, sind die Angebote „ehrenamtlicher Helferkreis“, „Alltagsbegleiterinnen und -begleiter“, „Pflegebegleiterinnen und -begleiter“ und „haushaltsnahe Dienstleistungen“.

Für das Angebot „haushaltsnahe Dienstleistungen“ wird in der Regel der Mindestlohn Gebäudereinigung, Innen- und Unterhaltsreinigung zugrunde gelegt (seit 01.01.2024 bei 13,50 €).

Für die Angebote „ehrenamtlicher Helferkreis“, „Alltagsbegleiterinnen und -begleiter“ sowie „Pflegebegleiterinnen und -begleiter“ wird in der Regel der aktuelle Mindestlohn Pflege zugrunde gelegt. Aufgrund der Erhöhung des Mindestlohns Pflege ab dem 01.05.2024 darf beispielsweise für das Angebot „Alltagsbegleitung“ ein maximaler Kostensatz von 23,25 € pro ehrenamtlicher Helferstunde abgerechnet werden (Rechenbeispiel: 15,50 € (Mindestlohn Pflege) + 7,75 € (50 %iger Fixkostenzuschlag) = 23,25 € pro ehrenamtlicher Helferstunde)

Beachtung des maßgeblichen Mindestlohns bei angestellten Mitarbeitenden
Nach § 82 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 AVSG muss „bei der Beschäftigung der eingesetzten Kräfte die einschlägigen sozial- und versicherungsrechtlichen Bestimmungen sowie der für die jeweilige Tätigkeit maßgebliche Mindestlohn beachtet werden…“.

Für angestellte Mitarbeitende in Betreuungsgruppen, ehrenamtlichen Helferkreisen, TiPis sowie Angeboten der Alltags- oder Pflegebegleitung wird in der Regel der aktuelle Mindestlohn Pflege zugrunde gelegt. Dieser beträgt (ab dem 01.05.2024) 15,50 €.
 
Bei angestellten Mitarbeitenden in dem Angebot haushaltsnahe Dienstleistungen wird in der Regel der aktuelle Mindestlohn Gebäudereinigung, Innen- und Unterhaltsreinigung in Höhe von 13,50 € (seit 01.01.2024) zugrunde gelegt.
Neuigkeiten zum Format der ehrenamtlich tätigen Einzelperson
nach § 82 Abs. 4 Satz 2 Nr. 1 AVSG
Steuerpflicht von Aufwandsentschädigungen an ehrenamtlich tätige Einzelpersonen (z. B. im Rahmen des § 45a SGB XI)

Wenn eine Pflegeperson von einer bzw. einem Pflegebedürftigen eine Aufwandsentschädigung erhält, liegen grundsätzlich steuerbare Einnahmen vor. 

Es kommt aber für
• Angehörige
• sowie für Nichtangehörige, die mit der Pflege bzw. Hilfe im Alltag eine sittliche Pflicht im Sinne des § 33 Absatz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) gegenüber der bzw. dem Pflegebedürftigen erfüllen, eine Steuerbefreiung gemäß § 3 Nummer 36 EStG in Betracht.


Die Einnahmen für Leistungen zu körperbezogenen Pflegemaßnahmen, pflegerischen Betreuungsmaßnahmen oder Hilfen bei der Haushaltsführung sind dann bis zur Höhe des Pflegegeldes nach § 37 des Elften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XI), mindestens aber bis zur Höhe des Entlastungsbetrages nach § 45b Absatz 1 Satz 1 SGB XI, steuerfrei. Dies gilt auch, wenn die bzw. der Pflegebedürftige vergleichbare Leistungen aus privaten Versicherungsverträgen nach den Vorgaben des SGB XI oder den Beihilfevorschriften für häusliche Pflege erhält.
 
Die Finanzämter gehen regelmäßig vom Vorliegen einer sittlichen Pflicht aus, wenn die Pflegeperson für nicht mehr als zwei Pflegebedürftige tätig wird. Damit können die erhaltenen Aufwandsentschädigungen in Höhe des monatlichen Entlastungsbetrags (jeweils 125 € pro unterstützter Person) steuerfrei sein, wenn insgesamt nicht mehr als zwei nichtangehörige Personen betreut werden.
Stadt Nürnberg bietet Onlineberatung an

Ergänzend zu den bisherigen Beratungsformen bieten Sozialamt, Jugendamt und das Seniorenamt mit dem Pflegestützpunkt der Stadt Nürnberg ab sofort Onlineberatung an.

Das bestehende Angebot wird dabei um die neue Beratungsform ergänzt, wobei im Laufe der Beratung auch zwischen verschiedenen Methoden gewechselt werden kann.

Im Seniorenamt bietet der Pflegestützpunkt an, sich zu Fragen bezüglich Pflege und Hilfen im Alter nicht nur persönlich und telefonisch, sondern auch online beraten zu lassen. Insbesondere Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder pflegenden Angehörigen kann diese Form der Beratung entgegen kommen. 

Die Beratung ist kostenlos, anonym und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nürnberg haben die Sicherheit, von Montag bis Freitag innerhalb von 48 Stunden eine kompetente Rückmeldung zu erhalten.

Nähere Informationen zum Ablauf und den Beratungsstellen finden Sie hier

Servicetelefon Pflege des Medizinischen Dienstes Bayern
Das Servicetelefon Pflege hilft bei allen Fragen und Anliegen rund um die Pflegebegutachtung sowie bereits erhaltene Pflegegutachten.

Die Expertinnen und Experten sind Montag bis Freitag zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr telefonisch unter 089 / 159060-5555 sowie jederzeit per Mail an pflegeinfo@md-bayern.de erreichbar.
Entscheidungshelfer von Desideria e. V.
Zum Leben mit Demenz gehören Situationen, in denen Familien schwierige Entscheidungen treffen müssen. Wie etwa die, ob das erkrankte Familienmitglied im Pflegeheim besser aufgehoben ist. Unser Entscheidungshelfer soll dabei unterstützen, einen Überblick über die verschiedenen Perspektiven zu bekommen und die diversen Möglichkeiten durchzugehen.
Den Entscheidungshelfer sowie andere Checklisten finden Sie hier
Angebote von digiDEM
Das digitale Demenzregister Bayern (digiDEM) bietet für Menschen mit Demenz, deren An- und Zugehörige sowie alle Interessierten verschiedene Angebote an. Beispielsweise werden aktuelle Forschungsergebnisse zu Demenz in regelmäßigen Webinaren kurz und prägnant erklärt. Die Webinare finden live statt und sind danach in der Mediathek abrufbar. 

Der regelmäßig erscheinende Newsletter informiert darüber hinaus über Studien im Bereich der Demenzforschung und verschiedene interessante Themenkomplexe. Der Newsletter kann hier abonniert werden. 

Alle Informationen zum Projekt sowie den Angeboten von digiDEM finden Sie hier.
Broschüre zum Thema Demenz und queer
Das Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein veröffentlichte die Broschüre "Demenz und queer - Vielfalt denken, sehen, ermöglichen". Die Broschüre soll ermutigen und Hilfestellungen für Beratung, Pflege und Begleitung von queeren Personen mit Demenz geben. 
Die Broschüre kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Kampagne Depression im Alter und Einsamkeit (DiAEt)

Warum ist es wichtig über Depression und Einsamkeit zu sprechen?
Ca. 38% der über 60-jährigen fühlten sich 2021 einsam (Entringer, 2021). Grundsätzlich ist es aber wichtig zu betonen, dass steigendes Alter nicht automatisch zu höherem Einsamkeitsempfinden führt. Anders wirken sich Begleitfaktoren höheren Alters wie Pflegebedürftigkeit oder eingeschränkte Mobilität aus (Kaspar et al., 2022).

(Chronische) Einsamkeit wirkt sich negativ auf das gesundheitliche Wohlbefinden, also Denken und Verhalten aus und geht sowohl mit individuellen als auch gesellschaftlichen Folgen einher. Individuelle Folgen können beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenzsymptome oder Depressionen sein. Gesellschaftliche Folgen sind z.B. geringer sozialer Zusammenhalt, geringeres politisches Engagement oder höhere ökonomische Kosten (Bücker, 2022).
Besonders eng verknüpft ist das Gefühl der Einsamkeit mit der Erkrankung Depression. Bei Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, geben doppelt so viele wie in der Allgemeinbevölkerung an, sich sehr einsam zu fühlen. Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen. Die Erkennung der Depression im Alter ist erschwert, da neben den klassischen Symptomen einer Depression häufig gesundheitsbezogene Probleme (Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Konzentrations- und Auffassungsstörungen) auftreten. Eine weitere dramatische Folge von Depression ist der Suizid, der im Alter die höchste Rate aufweist. Diese ist bei den über 80-jährigen fünf Mal so hoch wie bei Menschen zwischen 20 und 30 Jahren (Stiftung Deutsche Depressionshilfe, 2024).

Neben diesen Eckpunkten zu den Themen Einsamkeit und Depression gibt es noch viele weitere Ansätze, die beleuchtet werden können. Deshalb hat die Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken eine Kampagne Depression im Alter und Einsamkeit – "DiAEt - nein danke!" –  gestartet, um zum Thema Depression und Einsamkeit im Alter zu informieren und zu sensibilisieren. Steigen Sie in der nächsten Ausgabe mit uns etwas tiefer in den Themenkomplex Einsamkeit im Alter ein und sprechen Sie mit uns und anderen über Depression und Einsamkeit im Alter.

Kontakt:
Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken
☎ 0981/4664-20206 oder -20207
gefa@bezirk-mittelfranken.de


Quellen:
Bücker, S. (2022). Die gesundheitlichen, psychologischen und gesellschaftlichen Folgen von Einsamkeit. KNE Expertise 10/2022
Entringer, T. (2022). Epidemiologie von Einsamkeit in Deutschland. KNE Expertise 4/2022
Kaspar, R., Wenner, J., & Tesch-Römer, C. (2022). Einsamkeit in der Hochaltrigkeit. D80 Kurzberichte. Deutsches Zentrum für                             Altersfragen.
Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Suizidprävention: Depression im Alter. Abgerufen am 06.05.2024,
von https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/depression-im-alter

Broschüre zur Delir-Prävention
Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) bietet eine Broschüre "Vorbeugung von Delir bei älteren Menschen" zum kostenlosen Download bzw. als kostenlose Printversion an. Inhalte sind unter anderem Definition, Anzeichen, Folgen sowie Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei Delir. 

Die Broschüre kann hier heruntergeladen oder bestellt werden. 
Prävention und Hilfe bei Mobbing e.V

Der gemeinnützige Verein Prävention und Hilfe bei Mobbing e.V. bietet direkte unbürokratische Hilfestellung bei Mobbing an.

Für Unternehmen, Schulen, Vereine oder Institutionen bietet der Verein präventive Workshops, Seminare sowie Vorträge für Arbeitnehmer, Führungskräfte und Arbeitgeber an. Darüber hinaus besteht auch für Einzelpersonen die Möglichkeit, einen Termin zu vereinbaren, um individuelle sowie persönliche Lösungswege zu erarbeiten und Unterstützung zu erhalten.

Termine und Sprechstunden finden nach Vereinbarung statt. Weitere Informationen zum Verein sowie zu den Preisen finden Sie hier.

Kontakt:
Prävention und Hilfe bei Mobbing e. V.

☎ 0160/97368708 | ✉ info.phmo@gmail.com

Hitzeaktionstag

Bedingt durch den Klimawandel steigt das Gesundheitsrisiko durch Hitze in Deutschland stetig an. Der Hitzeaktionstag soll dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Gefahren von Hitze zu schaffen und Maßnahmen zum Schutz verbreiten. 

Aktionen, die im Rahmen des Hitzeaktionstages 2024 durchgeführt werden, können hier angemeldet werden. 

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt darüber hinaus auf dem Portal Klima, Mensch, Gesundheit Informationen zu Hitzeschutzmaßnahmen bereit. 

 
Mai
21.05.2024 - online
Angehörigengesprächsgruppe Frontotemporale Demenz
Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken


22.05.2024 - online
Online Basiskurs Demenz
Fachstelle für pflegende Angehörige - Diakonie Fürth

28.05.2024 - online
Demenzformen und Diagnose
Desideria Care e. V.
 
Juni
Fachstelle für Demenz und Pflege Bayern

04.06.2024 - online
(Gem)Einsam durchs Alter?! - Einsamkeit entgegenwirken
Gerontopsychiatrische Fachkoordination Mittelfranken
 
Fachstelle für Demenz und Pflege Schwaben

07.06.2024 - online
Kultursensible Beratung
Fachstelle für Demenz und Pflege Oberfranken

17.06.2024 - online
"Ich gebe mir so viel Mühe, aber es ist nie genug" - Töchter und Schwiegertöchter erfolgreich beraten
Angehörigenberatung Nürnberg e. V. 

24.06.2024 - Weißenburg
Informationsveranstaltung zur ehrenamtlich tätigen Einzelperson nach § 82 AVSG
Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken

25.06.2024 - online
Telematikinfrastruktur (TI) in der Pflege
digiDEM

29.06.2024 - online
Von Tradition zu Transformation. Warum immer ich? Eine Reise durch die Familiendynamik
Desideria Care e. V. 
 
Juli

23.07.2024 - online
TI-Modellregion Franken
digiDEM

25.07.2024 - München / online
Ernährung und Zahnhygiene bei Menschen mit Demenz
Alzheimer Gesellschaft München e. V.

25.07.2024 - online
Am Ende - Umgang mit dem Abschied.
Palliative Begleitung
Desideria Care e. V. 
Fachtage der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken und der GeFa Mittelfranken
16.07.2024 - Nürnberg
Fachtag Gerontopsychiatrie Mittelfranken
Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mfr. 

21.11.2024 - Erlangen / online
6. Fachtag Demenz und Pflege -
Wege zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken
 
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Bitte zögern Sie nicht, uns per E-Mail zu kontaktieren, gerne veröffentlichen wir Ihre Fachveranstaltung oder Ihre Beiträge in unserem Newsletter und wenn gewünscht auch auf dem Online Wegweiser Gerontopsychiatrie Mittelfranken. 

Zudem können Sie Ihre Veranstaltungen auch auf unserer Homepage zur Veröffentlichung eintragen.

Anmerkung: Die Redaktion prüft eingehende Beiträge und behält sich die Veröffentlichung vor. 
Fast vergessene Worte - Auflösung

Beim Begriff "Hobergaas" handelt es sich um die fränkische Bezeichnung für einen Weberknecht.

Kennen auch Sie fast vergessene Worte in Mundart? Schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Vorschlägen. 

Projektträger: Bezirk Mittelfranken

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention gefördert. Dieses Projekt wird aus Mitteln der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassen in Bayern und der Privaten Pflegepflichtversicherung gefördert. 
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