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Newsletter der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen heute den zweiten Newsletter in 2025 der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken zusenden zu dürfen.
Für Rückfragen oder Anliegen stehen wir sehr gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre.
Ihr Team der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken Tel: 0981/4664-20210 | info@demenz-pflege-mittelfranken.de
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Die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken unterwegs
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Die erste Hälfte des Jahres ist schon fast vorbei und die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken war wieder unterwegs im Regierungsbezirk.
Am 29.03. fand in Erlangen ein digiDEM Bayern Demenz Screeningtag statt. Die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken war zusammen mit der Fachstelle für pflegende Angehörige von Dreycedern e.V. mit einem gemeinsamen Informationstisch vertreten, um die Besucherinnen und Besucher bei Bedarf mit Informationen zu unterstützen.
Am 19.05. bot die Fachstelle im Rahmen der Aktionswoche Pflege der AOK Bayern Geschäftsstelle Nürnberg Mitmach-Aktionen sowie Informationen rund um das Thema Demenz an. Ziel dieser Veranstaltung war es, die Kundinnen und Kunden der Geschäftsstelle auf das Thema und die Angebote, die im Raum Nürnberg zur Verfügung stehen, aufmerksam zu machen. Ebenfalls vertreten waren der VdK, der Pflegestützpunkt, die Pflegeberaterin der AOK sowie die Fachstellen für pflegende Angehörige.
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Bayerische Demenzwoche 2025 - Vorträge und Verleih Dementhek
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Auch im Rahmen der sechsten Bayerischen Demenzwoche, die vom 19. - 28. September 2025 stattfindet, stehen die Mitarbeiterinnen der Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken wieder für Vorträge rund um die Themen Angebote zur Unterstützung im Alltag, Demenzprävention, Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz sowie Krankheitsbild Demenz zur Verfügung. Darüber hinaus wird die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken auch wieder bei Veranstaltungen von Netzwerkpartnern mitwirken.
Für Ihre geplanten Veranstaltungen in Mittelfranken besteht die Möglichkeit, Medien und Materialien aus der Dementhek auszuleihen, aber schnell sein lohnt sich, da bereits einige Buchungen eingegangen sind.
Kommen Sie bei Vortrags- und Verleihanfragen gerne auf uns zu: ☎ 0981/4664-20210 | ✉ info@demenz-pflege-mittelfranken.de
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Neue Materialien im Bereich Mediathek
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Auf unserer Homepage finden Sie im Bereich Material den Unterpunkt Mediathek. Hier machen wir auf Veröffentlichungen (Literatur, Materialien und Medien) aus unseren Aufgabenbereichen aufmerksam.
Schauen Sie doch einmal vorbei und stöbern Sie in den verschiedenen Materialien nach Informationen und Impulsen. Die Auflistung wird laufend erweitert.
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Die Mediathek finden Sie hier.
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Fast vergessene Worte
In dieser Ausgabe gibt es wieder ein Wort in fränkischer Mundart. Wissen Sie, was "Dabbn" sind?
Kennen Sie die Antwort? Die Auflösung finden Sie am Ende des Newsletters.
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Sechste Bayerische Demenzwoche 2025
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In diesem Jahr findet die sechste Bayerische Demenzwoche vom 19. bis 28. September statt. Unter dem Motto "Momente schaffen, die festhalten, was verbindet" lädt das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention auch in diesem Jahr dazu ein, Veranstaltungen und Aktionen unter www.demenzwoche.bayern.de in den Online- Veranstaltungskalender einzutragen.
Die Veranstaltungen und Aktionen werden so breiter gestreut und es besteht auch wieder die Möglichkeit, Give Aways sowie Informationsmaterialien zu bestellen.
Alle Informationen zur Anmeldung und der Bayerischen Demenzwoche allgemein finden Sie hier.
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Anerkennung für Träger und selbständig tätige Einzelpersonen im Bereich der Angebote zur Unterstützung im Alltag - neue Unterlagen
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Für Träger und selbständig tätige Einzelpersonen, die sich im Bereich Angebote zur Unterstützung im Alltag anerkennen lassen wollen, steht seit Anfang des Jahres ein neuer Anerkennungsantrag zur Verfügung.
Darüber hinaus gibt es seit Mai auch ein Musterkonzept zur Qualitätssicherung zum Anerkennungsantrag auf der Seite vom Bayerischen Landesamt für Pflege. Es handelt sich hierbei um ein Word-Dokument, das mit Hinweisen und Textbausteinen versehen ist. Das Musterkonzept muss individuell auf das Angebot und die Gegebenheiten des Trägers oder der selbständig tätigen Einzelperson angepasst werden und soll das Antragsverfahren erleichtern.
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Beide Dokumente finden Sie hier.Oder auf unserer Homepage. Die Fachstelle für Demenz und Pflege Mittelfranken unterstützt Sie darüber hinaus auf dem Weg zur Anerkennung. Kommen Sie gerne auf uns zu!☎ 0981/4664-20209 ✉ info@demenz-pflege-mittelfranken.de
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Tätigkeitsbericht für anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag - neue Vorlagen
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Anerkannte Träger von Angeboten zur Unterstützung im Alltag oder selbständig tätige Einzelpersonen müssen einmal jährlich - bis zum 01. April des Folgejahres - einen Tätigkeitsbericht einreichen, dieser beschreibt die Tätigkeiten des vorherigen Jahres. Im Mai diesen Jahres wurden zwei neue Vorlagen für den Tätigkeitsbericht auf der Homepage des Bayerischen Landesamtes für Pflege zur Verfügung gestellt. Künftig wird unterschieden zwischen Trägern/Anbietern mit Helfenden und selbständig tätigen Einzelpersonen. Der seit Oktober 2023 bestehende Tätigkeitsbericht für ambulante Dienste mit Versorgungsvertrag bleibt weiterhin bestehen. Alle Vorlagen finden Sie hier.
Für Fragen zum Tätigkeitsbericht stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. ☎ 0981/4664-20209 ✉ info@demenz-pflege-mittelfranken.de
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Neue Kurzfortbildung für ehrenamtlich tätige Einzelpersonen online
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Auf der Internetseite zur ehrenamtlich tätigen Einzelperson gibt es im Bereich "Videos" eine neue Kurzfortbildung zum Thema "Menschen mit Hörbehinderung begleiten". Der Input kommt von Isabelle Klemm, einer Lotsin des Deutschen Schwerhörigenbunds e. V.
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Das Video steht interessierten neben den bereits veröffentlichten Videos hier kostenfrei zur Verfügung.
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Informationsveranstaltung zur ehrenamtlich tätigen Einzelperson
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In Kooperation mit dem Landratsamt Erlangen-Höchstadt findet wieder eine Informationsveranstaltung zur ehrenamtlich tätigen Einzelperson statt. Diesmal besucht die Referentin Meike Nenner Erlangen. Am 22. Juli 2025 ab 17:00 Uhr informiert sie im Landratsamt Erlangen-Höchstadt über Voraussetzungen, Registrierungsablauf und Abrechnungsmöglichkeiten des Formats. Um Anmeldung über das Landratsamt Erlangen-Höchstadt wird gebeten:☎ 09131/803-1334 | ✉ seniorenbuero@erlangen-hoechstadt.deAm 25. September 2025 findet auch eine Präsenz-Schulung in Erlangen statt.
Veranstaltungsort für Informationsveranstaltung und Schulung: Landratsamt Erlangen-Höchstadt Multifunktionsraum Nägelsbachstraße 1 91052 Erlangen
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Änderungen in der Pflegeversicherung ab 01. Juli 2025
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Bisher gab es für Kurzzeit- und Verhinderungspflege jeweils ein eigenes feststehendes Budget, ab Juli 2025 werden Kurzzeit- und Verhinderungspflege jedoch im sogenannten Gemeinsamen Jahresbetrag von 3.539 Euro zusammengefasst. Pflegebedürftige ab Pflegegrad 2 können diesen flexibel für beide Leistungen nutzen – die bisherigen getrennten Regelungen entfallen.
Die Höchstdauer der Verhinderungspflege wird auf bis zu acht Wochen im Jahr angehoben, sodass sie künftig genauso lange genutzt werden kann wie die Kurzzeitpflege. Zudem wird das Pflegegeld während dieser Zeiten weiterhin hälftig ausgezahlt, was die finanzielle Planung erleichtert. Neu ist auch, dass Verhinderungspflege ab Juli 2025 ohne die bisherige Wartezeit von sechs Monaten direkt ab Pflegegrad 2 in Anspruch genommen werden kann.
Für Fragen zur Pflegeversicherung stehen die Pflegestützpunkte, Pflegeberatungsstellen der Städte und Landkreise, Pflegeberaterinnen und -berater der Pflegekassen sowie für privat versicherte Personen die Compass Pflegeberatung zur Verfügung.
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Zulassung von Lecanemab in Deutschland
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Am 15.04.2025 wurde von der Europäischen Kommission bekanntgegeben, dass der Wirkstoff Lecanemab für die Behandlung der Alzheimer-Krankheit in einem frühen Stadium zugelassen wird.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (DAlzG) veröffentlichte in einer Pressemitteilung Vorteile und Herausforderungen, die sich aus ihrer Sicht aus der Zulassung ergeben.
Bis Lecanemab unter dem Handelsnamen Leqembi eingesetzt werden kann, seien zunächst noch Fragen der Infrastruktur zu klären. Vor allem dürfe man trotz diesem Fortschritt in der medikamentösen Behandlung der Alzheimer-Krankheit die Möglichkeiten der nicht-medikamentösen Behandlung nicht aus den Augen verlieren.
Die Pressemitteilung der DAlzG finden Sie hier.
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6-teiliger Online-Basiskurs "Frontotemporale Demenz für Angehörige, beruflich Pflegende und Interessierte
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Der Basiskurs vermittelt fundiertes Wissen zum Umgang mit Frontotemporaler Demenz (FTD). Beleuchtet werden die Themenbereiche Krankheitsbild, Einblicke in das Leben mit FTD, Betreuung und Pflege, Diagnostik, Therapien, Medikamente, Rechte von Menschen mit FTD und die Situation der (pflegenden) Angehörigen.
Der nächste Basiskurs findet im November und Dezember 2025 statt, die Kursgebühr beträgt 80,- € und eine Anmeldung ist erforderlich.
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Die genauen Termine, Inhalte sowie Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.
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digiDEM Bayern Demenzbibliothek®
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Mit der neuen digiDEM Bayern Demenzbibliothek® wird ein umfassendes und frei zugängliches Wissensportal bereitgestellt, das fundierte, wissenschaftlich abgesicherte und allgemeinverständlich aufbereitete Informationen rund um das Thema Demenz beinhaltet. Dieses neue Angebot verfolgt, so digiDEM, die Ziele, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken, über Demenzrisiken aufzuklären, zur Demenz-Früherkennung beizutragen und die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz sowie ihren pflegenden An- und Zugehörigen zu verbessern.Hier geht es zur digiDEM Bayern Demenzbibliothek®.
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Informationsblätter und weitere Veröffentlichungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft veröffentlichte Anfang des Jahres das neue Informationsblatt 29 zum Thema "Sexualität und Demenz". In Folge einer Demenz kann es zu Veränderungen der Impulskontrolle kommen, die sich wiederum auf sexuelle Wünsche und Bedürfnisse der Personen auswirken können. Dieses häufig tabuisierte Thema ist von großer Bedeutung für die Begleitung, Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz.
Darüber hinaus wurde auch das Informationsblatt 2 "Neurobiologische Grundlagen der Alzheimer-Krankheit" neu aufgelegt. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache für eine Demenz. Schon zu Beginn der Erkrankung und viele Jahre bevor die ersten Symptome auftreten kommt es zu spezifischen Veränderungen im Gehirn. Diese werden im Informationsblatt von Prof. Dr. Johannes Levin näher beleuchtet.
Außerdem wurden zum Abschluss eines Erasmus+-Projekts drei gemeinsame Handreichungen von den Deutschsprachigen Alzheimer- und Demenz-Organisationen (DADO) veröffentlicht. Sie richten sich an politisch Verantwortliche sowie an Akteurinnen und Akteure aus der Praxis. Neben dem bereits erschienenen Sprachleitfaden Demenz gibt es nun Handreichungen zu den Themen "Diversität - Herausforderungen bei Demenz", "Demenz mit Beginn im jüngeren Alter" und "Finanzielle und nicht-finanzielle Unterstützung für die häusliche Pflege und Betreuung bei Demenz".
Alle Informationsblätter der Deutschen Alzheimer Gesellschaft sind hier abrufbar.
Die DADO-Handreichungen sowie der Sprachleitfaden finden Sie hier.
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Gesprächsangebote für Angehörige von jung betroffenen Menschen mit Demenz
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Inzwischen gibt es erfreulicherweise einige Gesprächs- und Beratungsangebote für Angehörige von jung betroffenen Menschen mit Demenz, einige davon werden nachfolgend aufgezeigt.
Angehörigen- und Demenzberatung Nürnberg e. V. Beratung von jung Betroffenen und deren Angehörigen, Gesprächsgruppen für Angehörige sowie Töchter und Söhne (online und Präsenz).
Desideria e. V. Demenz Buddies - Austausch und Vernetzung für Jugendliche und junge Erwachsene, die einen Menschen mit Demenz in ihrer Familie begleiten.
Caritas Salzburg Projekt "Der Garten" - Kontakt- und Kompetenzstelle, Peergroup, Selbsthilfegruppe für begleitende & pflegende Angehörige von jung betroffenen Menschen mit Demenz.
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digiDEM Bayern Präventionscoach®
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Mit dem „digiDEM Bayern Präventionscoach®“ stellt das Digitale Demenzregister Bayern (digiDEM Bayern) ein Online-Angebot zur Reduzierung des persönlichen Demenzrisikos vor. Der „digiDEM Bayern Präventionscoach®“ ist ein innovativer digitaler Wegweiser für einen gesunden Lebensstil und kann dazu beitragen, das Risiko einer Demenzerkrankung zu senken. Neben zahlreichen wissenschaftlich abgesicherten Informationen rund um Demenzrisikofaktoren steht der Präventionscoach mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Tipps zur Demenzprävention und ein kurzweiliges Wissensquiz runden das kostenfreie Angebot ab.
Das Ziel von digiDEM Bayern ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden An- und Zugehörigen im häuslichen Umfeld zu verbessern. Gefördert wird digiDEM Bayern vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP).
Hier geht es zum digiDEM Bayern Präventionscoach®.
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Gemeinsam statt einsam - Informationen zum Thema Einsamkeit auf WasWieWo.de
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Die 2023 unter der Leitung der Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus der Stadt Erlangen gegründete AG Gemeinsam gegen Einsam entwickelte fundierte Strategien und Maßnahmen, um präventiv gegen Einsamkeit vorzugehen. Im Fokus standen hierbei die Sensibilisierung und Enttabuisierung des Themas: Einsamkeit ist bundesweit ein gesamtgesellschaftliches Problem. Grundsätzlich kann Einsamkeit jeden treffen und das in jeder Phase des Lebens. Einsamkeit kann zu Erkrankungen, wie etwa Depression und Demenz, führen oder diese begünstigen.
In der Stadt Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt wird eine Vielzahl von offenen Treffs und Begegnungsmöglichkeiten angeboten.
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Die AG Gemeinsam gegen Einsam hat diese gesammelt und auf dem Portal WasWieWo.de veröffentlicht.
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Fachtag Gerontopsychiatrie Mittelfranken am 24. Juli 2025 - schnell die letzten Plätze sichern
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Am 24. Juli findet der diesjährige Fachtag Gerontopsychiatrie der Gerontopsychiatrischen Fachkoordination | GeFa Mittelfranken im Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg statt. Es erwarten Sie abwechslungsreiche Vorträge zu den Themen Sucht und Pflegebedarf, Einsamkeit, Suizidalität sowie Schlaf und Gedächtnis im Alter.
Alle Informationen zum Inhalt sowie zur Anmeldung finden Sie hier.
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Fachbuch "Angehörige von Menschen mit Demenz" veröffentlicht
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Im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie wurde das Fachbuch "Angehörige von Menschen mit Demenz - Forschungsergebnisse und Perspektiven" vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. veröffentlicht.
Angehörige sind für Menschen mit Demenz ein wichtiger Anker im Verlauf der Erkrankung, daher ist es wichtig, sie im Blick zu behalten und neben Wertschätzung und Anerkennung auch wirksame Unterstützung und Stärkung bereitzustellen. Insbesondere Forschung, die sich mit den Bedürfnissen, Belastungen und Bedarfen der Angehörigen befasst, unterstützt dabei, passende Hilfsangebote zu entwickeln bzw. bestehende Angebote zu verbessern.
In diesem Fachbuch werden wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die Lebenssituation von Angehörigen von Menschen mit Demenz vorgestellt und Unterstützungsansätze beschrieben.
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Das Buch ist im Beltz Juventa Verlag erschienen. Das E-Book ist hier kostenlos verfügbar.
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Orientierungsleitfaden zur Seniorenmitwirkung in den bayerischen Gemeinden und Landkreisen
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Der 2024 erschienene Orientierungsleitfaden gibt einen Überblick über die vielfältigen Formen der Seniorenmitwirkung in den bayerischen Gemeinden und Landkreisen. Er soll interessierten Kommunen als Nachschlagewerk und Arbeitshilfe zur Verfügung stehen, z. B. durch Schritt-für-Schritt Anleitungen und Musterformulare. Die Veröffentlichung stützt sich auf eine umfassende wissenschaftliche Erhebung zur Seniorenmitwirkung in Bayern aus dem Jahr 2022.
Der Orientierungsleitfaden kann hier kostenlos heruntergeladen oder bestellt werden.
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Broschüren zu Vorsorgedokumenten in Leichter Sprache
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Das Bayerische Staatsministerium für Justiz veröffentlichte die Broschüre "Die Patienten-Verfügung in Leichter Sprache". Die Broschüre beantwortet unter anderem die Fragen, was eine Patientenverfügung ist, warum man sie erstellen sollte, wie sie erstellt wird, welche Inhalte wichtig sind, wer sie erstellen kann und ab wann sie gilt. Darüber hinaus werden auch die Vorsorgevollmacht und die Betreuungsverfügung in einfacher Sprache vorgestellt und die Unterschiede der verschiedenen Dokumente herausgearbeitet.
Auch im Rahmen des Projekts "Verbesserungen der gesellschaftlichen Teilhabe von Senior*innen mit Hörbehinderung" wurde eine Broschüre entwickelt, die sich mit diesen Themen auseinandersetzt. Unter dem Titel "Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht" werden Vorsorgevollmacht, Betreuungs- sowie Patientenverfügung beleuchtet. Dabei werden die besonderen Kommunikationsbedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Hörbehinderung gezielt berücksichtigt.
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Die Broschüre des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Die Broschüre des Projekts "Verbesserungen der gesellschaftlichen Teilhabe von Senior*innen mit Hörbehinderung finden Sie hier.
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Infopapier: Medizinische Rehabilitation und Vorsorge für pflegende Angehörige - Gesundheit und Teilhabe sichern, pflegebedürftige Menschen gut versorgen
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Die häusliche Pflege von An- und Zugehörigen ist kräftezehrend und häufig erleben die Pflegepersonen hohe Belastungen oder es kommt zu gesundheitlichen Problemen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) veröffentlichte nun ein Infopapier, das die Herausforderungen pflegender An- und Zugehöriger beleuchtet und Maßnahmen der Vorsorge und Rehabilitation aufzeigt, die dieser Personengruppe zusteht.
Die wichtigsten Fragen zu diesem Themenbereich werden im Infopapier beantwortet, so zum Beispiel welche Maßnahmen in Anspruch genommen werden können, wer sich währenddessen um die Person mit Pflegebedarf kümmert und wie die Antrags- und Bewilligungsverfahren ablaufen.
Das Infopapier ist hier abrufbar.
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Wettbewerb Innovative Wege zur Pflege 2025
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Mit dem diesjährigen Schwerpunkt "Visionen für eine pflegegerechte Gesellschaft" der Wettbewerbsreihe "Innovative Wege zur Pflege" werden Ideen, Konzepte und Projekte für die Pflege der Zukunft in Bayern gesucht. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf der Förderung und Verbesserung der Lebensqualität von pflegebedürftigen oder von Pflegebedürftigkeit bedrohten Menschen, ihren An- und Zugehörigen sowie von Menschen, die in der Pflege tätig sind.
Die drei Gewinnerprojekte werden mit bis zu 2500 Euro prämiert. Teilnahmeschluss ist der 31.07.2025.
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Alle Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.
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Broschüre "Bewegt durch den Tag"
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Die neue Broschüre des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Bergisches Land beinhaltet 24 Übungen zur Bewegungsbegleitung von Menschen mit Hilfe- und Unterstützungsbedarf, die ohne großen Aufwand in den Alltag integriert werden können. Neben einer bildhaften Beschreibung der einzelnen Übungen werden auch Entwicklungsstufen aufgezeigt. Die Veröffentlichung richtet sich gleichermaßen an pflegende An- und Zugehörige, Pflege- und Betreuungskräfte.
Die Broschüre kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
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Gedächtnis-Hilfe-Handbuch vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) veröffentlicht
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Das DZNE veröffentlichte ein Handbuch, um das Gedächtnis im Alltag zu fördern und den Alltag besser zu bewältigen, wenn die Gedächtnisleistung im Alter langsam nachlässt. Die Eigenständigkeit ist insbesondere mit zunehmendem Alter ein großes Bedürfnis vieler Menschen, das Handbuch soll dabei unterstützen, die selbständige Lebensführung so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.
Das Gedächtnis-Hilfe-Handbuch ist hier als PDF-Dokument abrufbar.
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Veröffentlichen einer Veranstaltung
oder eines Artikels:
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Planen auch Sie eine Veranstaltung im Bereich Demenz und / oder Pflege oder haben Sie einen interessanten Beitrag zu diesen Themen aus der Region?Bitte zögern Sie nicht, uns per E-Mail zu kontaktieren, gerne veröffentlichen wir Ihre Fachveranstaltung oder Ihre Beiträge in unserem Newsletter und auf dem Online Wegweiser Gerontopsychiatrie Mittelfranken.
Zudem können Sie Ihre Veranstaltungen auch auf unserer Homepage zur Veröffentlichung eintragen.
Anmerkung: Die Redaktion prüft eingehende Beiträge und behält sich die Veröffentlichung vor.
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Fast vergessene Worte - Auflösung
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Beim Begriff "Dabbn" handelt es sich um die fränkische Bezeichnung für Hausschuhe.
Kennen auch Sie fast vergessene Worte in Mundart? Schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Vorschlägen.
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Träger: Bezirk Mittelfranken
Diese Fachstelle wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention sowie der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassen in Bayern und der Privaten Pflegepflichtversicherung gefördert.
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Bildquellen: Sofern nicht anders vermerkt, beziehen wir unsere verwendeten Bilder von kostenlosen Stockfoto-Archiven wie Pixabay, Pexels oder unsplash.
Sonstige Bildquellen: - Collage "Unterwegs in Mittelfranken": digiDEM, Ilona Hörath und AOK Bayern Geschäftsstelle Nürnberg, Ruth Adamski - Bayerische Demenzwoche: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention - Fachbuch "Angehörige von Menschen mit Demenz": Verlagsgruppe Beltz, online unter https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/produkte/details/55336-angehoerige-von-menschen-mit-demenz.html
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